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2022-12-08 10:56:51 By : Ms. Julia zhang

Immer wieder ärgerlich, wenn die Akkus von Smartphone, Tablet oder Kopfhörern gleichzeitig leer sind. Statt nun nach Mehrfachsteckdosen zu suchen, laden Sie alle Geräte einfach an einer USB-Ladestation auf. Wir zeigen empfehlenswerte Modelle.

Das zeitsparende parallele Aufladen scheitert meist daran, dass nicht genug Steckdosen für verschiedene Ladekabel vorhanden sind. Hier helfen praktische USB-Ladestationen mit mehreren Ports. An solche Stationen lassen sich einfach und platzsparend gleich mehrere Geräte anschließen. So können Handys, Tablets, Powerbanks, Bluetooth-Lautsprecher und -Kopfhörer oder Digitalkameras gleichzeitig geladen werden, ohne dass Kabelsalat entsteht. Bei einigen Ladegeräten sind USB-Kabel mit den passenden Anschlüssen für Android und Apple bereits dabei. Bei anderen nutzen Sie Ihr eigenes Kabel. Wir stellen praktische USB-Ladestationen vor und geben Tipps zum Kauf.

Über die USB-Ladestation aus Holz von Setrovic können fünf Geräte gleichzeitig geladen werden. Ein Mehrfach-Ladestecker ist allerdings nicht im Lieferumfang dabei. Sie erhalten die Box und ein USB-Kabel. Wenn Sie bereits einen Ladestecker haben, verschwinden die Kabel und der Stecker in der schicken Holzbox. Die Anschlüsse werden durch die dafür vorgesehenen Lücken der Dockingstation geführt. So ist Kabelsalat Geschichte.

Die Mobilgeräte stehen aufrecht in der Station. So wirkt alles aufgeräumt und Smartphone oder Tablet können problemlos genutzt werden, während sie geladen werden. Auch die Kopfhörer wie die AirPods von Apple oder eine Smartwatch haben auf der Dockingstation Platz. Dieses Modell ist damit vor allem für das Homeoffice, den Nachttisch oder im Flur eine gute Wahl.

Neben den Dockingstations, bei denen Sie die Geräte beim Laden sicher aufbewahren, gibt es auch Ladestationen für die Steckdose. Bis zu fünf Geräte können mit dem Modell des Herstellers Anker über USB-Kabel geladen werden. Stecken Sie die Ladestation in die Steckdose und laden Sie Smartphone, Tablet und weitere Geräte der ganzen Familie. Alternativ legen Sie die Ladestation in die Holzbox von Setrovic oder weiteren Modellen, die ohne Stecker geliefert werden. So können Sie die Geräte auch während des Aufladens verwenden.

Ein Vorteil der Ladestation von Anker ist die kompakte Bauweise: So ist sie ideal zum Mitnehmen geeignet. Sie lädt mit bis zu 2,4 Ampere pro Ausgang, insgesamt stehen 8 Ampere zur Verfügung. Die Technologie PowerIQ verteilt den Ladestrom zwischen den Ports und ermöglicht eine schnellstmögliche Ladung. Insgesamt stehen 40 Watt Leistung zur Verfügung. Ein Überspannungsschutz und Temperaturregelung sind ebenfalls integriert.

Ob Apple iPhone, iPad, Android-Smartphone, Tablet oder Powerbank – an dem schicken Universalgerät von Othoking können bis zu fünf Geräte zeitgleich geladen werden. Dabei stehen drei Anschlüsse mit bis zu 1 Ampere und zwei für schnelles Laden mit bis zu 2,4 Ampere zur Verfügung. Insgesamt kann der Ausgangsstrom bis zu 6 Ampere betragen.

Zwei USB-Kabel für Android und drei für Apple-Geräte sind im Lieferumfang enthalten. Die praktischen Teiler können bei Bedarf auch entfernt werden. Wie bei den anderen USB-Ladegeräten ist auch bei diesem Modell für Sicherheit gesorgt: Kurzschluss-, Überladungs- und Überspannungsschutz sind vorhanden. Besonders schön bei diesem Modell: das natürliche Gehäuse aus 100 Prozent Bambus.

Mit dieser Dockingstation können bis zu zehn Smartphones, Tablets oder auch Powerbanks gleichzeitig geladen werden. Der maximale Output pro Port beträgt 2,4 Ampere. Passende Ladekabel sind bei diesem Modell allerdings nicht dabei. Ein weiterer kleiner Nachteil: Ein Aus-Schalter fehlt, sodass man bei Nichtgebrauch den Netzstecker ziehen muss, damit nicht unnötig Strom verbraucht wird.

Praktisch sind dagegen die einstellbaren Trennwände: Sie können abgenommen und flexibel in zahlreiche Slots auf der Station gesteckt werden. So können die Abstände auf der USB-Ladestation abhängig von den vorhandenen Mobilgeräten gewählt werden. Ein weiteres Plus sind die rutschfesten Standfüße, die für Stabilität sorgen. Für Sicherheit ist laut Hersteller ebenfalls gesorgt.

Die Lösung, wenn Ihnen unterwegs der Strom ausgeht: ein Ladegerät fürs Auto. Mit der Kfz-Ladestation von Amazon Basics laden Sie über den Zigarettenanzünder des Autos bis zu vier Geräte gleichzeitig. Mitgeliefert wird ein typisches Ladekabel. Dieses Verbindungskabel mit hat einen USB-A-Stecker auf Micro-USB-B-Stecker.

Jeder der vier USB-Ports des Ladegerätes hat einen Output bis 2,4 Ampere. Ein integrierter Chip erkennt das Gerät und liefert exakt die Stromstärke, die benötigt wird. Damit laden die Akkus schneller und stabil. Zudem ist ein Überladungsschutz vorhanden und die Ladestation schaltet sich ab, wenn die angeschlossenen Geräte voll geladen sind.

Wer eine gute USB-Ladestation kaufen will, sollte vorher überlegen, wie viele Anschlüsse er regelmäßig braucht. Alle hier vorgestellten Modelle sind abhängig vom persönlichen Bedarf empfehlenswert. Besonders kompakt für die Steckdose ist unser Preissieger, die Ladestation von Anker, die auch für den Urlaub eine gute Wahl ist und bis zu fünf Geräte lädt.

USB-Ladestationen bestehen aus einer Dockingstation, die ans Stromnetz angeschlossen wird, und mehreren Anschlussstellen für USB-Stecker. Die meisten Ladestationen sind so designt, dass sie wenig Platz benötigen und Smartphones und Tablets während des Ladevorganges übersichtlich angeordnet sind. Beim Kauf sollte jedoch nicht nur auf die Anzahl der Ports und die Optik geachtet werden.

Zunächst sollte die Kompatibilität geprüft werden: Spannung, Stärke und Stromfluss müssen stimmen, was bei den von uns vorgestellten Modellen der Fall ist. Besonders wichtig bei elektrischen Geräten sind zudem geprüfte Sicherheitsstandards. Das CE-Siegel garantiert, dass das Gerät innerhalb der EU auf seine Sicherheit geprüft wurde. Prüfsiegel wie das TÜV- oder GS-Siegel bekommen nur Geräte, die den europäischen Sicherheits- und Qualitätsstandards genügen.

Weiterhin gilt es, Augenmerk auf die Steuerelektronik zu legen. Bei Multi-Port-Geräten ist eine Abschaltautomatik praktisch, die den Ladevorgang für das Gerät beendet, dessen Akku vollständig geladen ist. Nur so können Schäden am Geräteakku vermieden werden. Ein Ausschaltknopf verhindert, dass die Station auch Strom verbraucht, wenn sie gerade nicht genutzt wird. Ansonsten muss der Netzstecker gezogen werden.

Da mit einer USB-Ladestation mehrere Endgeräte gleichzeitig aufgeladen werden können, liegen mit ihr nicht mehr überall Ladekabel herum. Sie befinden sich stattdessen gebündelt an der Dockingstation. Auch Kabelsalat wird vermieden. Insgesamt wirkt das Zuhause so aufgeräumter.

Es wird nur eine Steckdose benötigt, was den Vorteil hat, dass gerade in Häusern und Wohnungen mit wenigen Steckdosen die Anschlüsse für andere Geräte frei bleiben. Dank USB ist zudem die Kompatibilität der Multi-Ladegeräte sehr groß.

Ein Nachteil: Viele bevorzugen mittlerweile Wireless Charge, wohingegen USB-Ladestationen, wie schon der Name verrät, über USB-Ports und -Kabel funktionieren. Allerdings gibt es auch Modelle, mit denen auch kabelloses Aufladen möglich ist.

Prinzipiell können alle USB-fähigen Geräte geladen werden, also etwa Smartphones, Tablets, Powerbanks, Digitalkameras, Bluetooth-Boxen und -Kopfhörer oder auch E-Zigaretten beispielsweise von IQOS oder Juul. Notwendig sind dafür lediglich die entsprechenden Ladekabel: Wichtig sind hinsichtlich der Kompatibilität die richtigen USB-Anschlüsse. So haben etwa Apple-Geräte andere Stecker als Android-Smartphones.